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Forschungsprojekt "Diversität in deutschen Krankenhäusern"

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen des Forschungsprojektes „Service4Health“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (FKZ:01FL10046), untersucht die Universität Bayreuth die Wirkungen einer zunehmenden Internationalisierung der Mitarbeiter in deutschen Krankenhäusern.

Wir möchten Sie bitten, sich ca. 15-20 Minuten Zeit für die Beantwortung des Fragebogens zu nehmen. Ihre Antworten können Sie in die dafür vorgesehenen Felder eintragen oder durch das Ankreuzen der entsprechenden Kästchen angeben. Die Beantwortung der Fragen in den Abschnitten D, E, F und G erfolgt durch Ankreuzen der Ziffern 1 bis 5 entsprechend der nachfolgenden Skala:

gar nicht

eher nicht

teils/teils

eher zutreffend

voll zutreffend

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

Den ausgefüllten Fragebogen können Sie per Post, Fax oder eingescannt mit einer E-Mail an die unten genannten Kontaktdaten senden. Für Fragen zu unserem Forschungsprojekt oder zum Fragebogen selbst stehen wir Ihnen gern zur Verfügung:

Andreas Reuschl
Universität Bayreuth
Lehrstuhl für Strategisches Management und Organisation
Prieserstr. 2, 3. OG
D-95444 Bayreuth

Kontakt:

Tel.: +49 (0) 921 / 55 - 48 52
Fax: +49 (0) 921 / 55 - 48 42
E-Mail: andreas.reuschl(at)uni-bayreuth.de


Zur Einstimmung:

Unter Diversität verstehen wir die Vielfalt von Mitarbeitern in einem Krankenhaus. Eine hohe Diversität entsteht durch Beschäftigte unterschiedlicher Kulturen, Altersgruppen, Bildungs- und Erwerbsbiographien oder durch ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen. Die Diversität ist gering, wenn sich Beschäftigte sehr ähnlich sind, z. B. in einem Krankenhaus mit vielen Frauen oder Männern einer Altersgruppe, mit gleicher Nationalität und ähnlicher Berufsstruktur.

Wenn Sie nach „Ihrem Krankenhaus“ oder „diesem Krankenhaus“ gefragt werden, ist das Krankenhaus gemeint, in dem Sie derzeit tätig sind.


Vertraulichkeit der Daten:

Vertraulichkeit der Daten: Alle durch den Fragebogen gesammelten Informationen werden streng vertraulich behandelt. Die Daten dienen ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken und werden an der Universität Bayreuth in anonymisierter Form ausgewertet. Ergebnisse werden in komprimierter, statistisch verarbeiteter Form dargestellt, so dass keine Rückschlüsse auf einzelne Unternehmen, Krankenhäuser oder gar Personen gezogen werden können.